Am Mittwoch, 22. Januar haben Antonia und Leonie die Fahrzeuge beladen. Obwohl die Temperaturen am Morgen unter dem Gefrierpunkt lagen, wurde den beiden beim Verschieben der knapp 4,5 Tonnen Material bald warm.
Wie gewohnt fuhr ein Teil der Crew am Donnerstagnachmittag in Grosswangen los, bevor in Wädenswil der Rest der Truppe dazu stiess. Alle neun Fahrerinnen und Fahrer sind bereits davor schon
mehrmals dabei gewesen und wussten, was sie erwarten würde.
Die Fahrt verlief durchgehend reibungslos - das Wetter war angenehm, es gab kaum Verkehr und keinen Stau, die Gruppenzusammensetzung passte gut, Hotel und Restaurant waren toll und die Heimfahrt
ebenfalls super.
Am Freitagvormittag trafen sich die Fahrercrews aus der Schweiz und der Ukraine nahe der Ukrainischen Grenze im Osten Ungarns. Die Ukrainischen Fahrzeuge wurden gut gefüllt und anschliessend reichte die Zeit noch für eine gemeinsame Kaffeepause mit Ivan Shemet und seinen Töchtern, bevor sich die Wege der beiden Crews wieder trennten. Unser Team machte sich auf den Rückweg in Richtung Schweiz und übernachtete in einem Hotel in Budapest.
Übergeben worden konnten diesmal:
Nach einer erholsamen Nacht und einem grandiosen Frühstücksbuffet machte sich die Crew bei Nebel und Nieselregen auf den Rückweg. Das Wetter hellte unterwegs immer mehr auf und bescherte der Gruppe abends einen wunderschönen Sonnenuntergang.
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